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Naturgesetze und die Technik des Menschen.

Der Urmensch baute auf Erfahrungen die er aus der Natur lernte. Diese Erfahrungen setzte er durch in die Hervorbringung von Gegenständen um. Dies nutzte er auch für die geistigen Leistungen, der Kunst, eine Technik im engeren Sinn. Diese Natur- und Technikgesetze bestehen seit aller Ewigkeit, sind nicht manipulierbar, nicht interpretierbar, sind ohne Verfallsdatum, sind die (uns bekannten) Schöpfungs-Gesetze.

In der Moderne setzte der Mensch, die Summe aus den Naturwissenschaften hervorgegangenen Verfahren, Mittel und Systeme, zum Eigenzweck um.

Heute besteht die menschliche Gemeinschaft aus zwei Gesellschaftsgruppen:
Die einen erschaffen und transportieren volkswirtschaftliche Nutzgüter mit Hilfe der Natur- und Technikgesetze wie Arbeiter, Handwerker, Transporteure, Techniker, Physiker, Chemiker, Chirurgen, Unternehmenslenker, Kaufleute und andere.
Materie wird gemäß den Natur- und Technikgesetzen in eine vorteilhaftere Form gebracht, um die Lebensumstände der Menschen zu verbessern.

Die andere Gruppe „beschäftigt“ sich gemäß von Menschen ersonnenen, auf ewig unvollkommenen, manipulierbaren, interpretierbaren, mit Verfallsdaten behafteten Menschen-Gesetzen.

Wenn diese in Gesetze gewandelt werden von Religionen, Politik, Justiz, Funktionäre, Bürokratien, Geldbetreuer usw. entstehen immer Dogmas. Geschaffen, zur Ausbeutung der Naturgesetze, also auch der Menschen führen, da dieser Bevölkerungsteil keine volkswirtschaftlichen Nutzgüter, (Nahrung, Kleidung, Wohnung, Fortbewegung), Güter, schaffen. Dadurch muss die der Mensch auf die in den Naturgesetzen angestammte Freiheit verzichten.

Diese „Dienstleitser“ schaufeln einzig Geld aus den Taschen der einen Bürger in die Taschen anderer Bürger, in die eigenen Taschen. Wenn diese Gruppe, der genannten „Dienstleister“, wie seit der Industrialisierung geschehen, über alle Maßen angewachsen sind, endet dies immer in der Verarmung weiter Bevölkerungsteile, wie in der Perspektivlosigkeit für die Gesamtbevölkerung.

Nun könnte man behaupten, dass die Machenschaften der Menschen, auch den Naturgesetzen entsprechen. Doch die Regeln der Schöpfung funktionieren in Freiheit und werden nur durch die Natur selbst in Grenzen gehalten, durch den In- und Output, also durch direkte Leistungen. Jedes Wirken in der Natur.

Erst seit der Homo Sapiens das eigene Denken, also die Freiheit der Natur, als einziges uns bekanntes Lebewesen „genießt“ und diese dazu neigen mit ihrem Genom die Welt zu seinem Nutzen zu verändern und diese Naturgesetze selbst in die Hand nimmt, verändert sich diese Schöpfung in rasenden Schritten bis hin zur Selbstzerstörung. Dies wird in den größten Auswüchsen dieser der Naturgesetzen zuwiderlaufenden Menschengesetzen der Umweltzerstörung bis zum den darauf resultierenden Kriegen deutlich.

Früher wurden Kriege zwischen Menschen geführt um die Ernährung des eigenen Volkes zu sichern, wie dies in der Natur genauso vorkommt. Heute werden Kriege geführt um die Technologien und das damit verbundene Geld und am Leben zu erhalten.

Menschen neigen immer wieder dazu, die richtigen, verantwortbaren Proportionen zu verlieren, Korrekturen sind dann unvermeidlich. Mit keinem uns heute bekannten politischen System ist dies möglich. Alle diese Systeme, vom Kommunismus bis zum Kapitalismus stecken in oft irrationalen Naturfremden Dogmas, die früher nur von Religionen bekannt waren. Keine „Partei“ geht von seinen „Grundsätzen“ ab. In den Demokratien werden zwar, je nach Wahlperiode, Veränderungen vom anderen politischen Lager vorgenommen. Doch ist in der Periode oft erheblicher Schaden angerichtet worden, mit dem die nachfolgende Partei zu kämpfen hat. Kompromisse sind die Folge. Doch die Naturgesetze kennen keine Kompromisse. Sie sind so wie sie sind.

1 Kommentar »

  1. good site!

    Kommentar von car insurance | Februar 8, 2009 | Antworten


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